Es geht abwärts

Den Mulis sind keine Schwimmhäute gewachsen über Nacht – Fridolin hat schön warm – wir werden mit einem feinen Zmorgen verwöhnt – Ponyreiten für die Kids – im Nebel machen wir uns auf den Weg – 300 Höhenmeter über die Skipiste abwärts – Wanderweg in Richtung Cavadürli – dann Expedition durch Schlamm, knapp 1m breite Tore und übers Bahngeleise – die Packeseli meistern alles mit Bravour – wir haben den Beweis: Fridi kann durch Schlamm gehen! – weitere Höhenmeter abwärts, so ca. 200 – todesmutig wandern wir an der Tafel „Holzschlag – Weg gesperrt“ vorbei – weit und breit keine Förster und Holzfäller und sonstige Waldmenschen zu sehen – dafür nach weiteren 300 (geschätzte 600) Höhenmeter downhill ein schönes Rastplätzli – Serneus-Küblis schaffen wir in Rekordzeit – müssen schliesslich noch in Coop äswas ga poschtä – auf dem Fasmarauserhof schlafen wir im Stroh und die Mulis gut versorgt im Kuhstall – Tagesbilanz: über 1000 Meter im Abstieg und ein fieser Schlussaufstieg zu unserem Nachtquartier – Muskelkater?

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