Rückkehr

Irgendwie sind wir ja wieder zurück gekommen aus den Bergen… Jon hat uns am Sonntag, 10. August  in Filisur abgeholt und direkt nach Marthalen gefahren. Dort hatten beide Langohren noch ein Rendezvous mit dem Vizeschweizermeister der Hufschmiede. Walter Frehner befreite sie unter dem Vordach der HKS Fördertechnik AG rasch und fachmännisch vom ehemals schützenden Ballast. Dann hiess es noch einmal einsteigen in den Transporter um zu unserem Übernachtungsplatz zu kommen. Karol und ihre Blackies in Wildensbuch erwarteten uns schon. War das ein Wiedersehen! Die furiosen 4 rannten eine Runde über die Weide und streckten dann zufrieden die Köpfe zusammen.

Am nächsten Tag ging’s dann endlich auf die letzte Etappe Wildensbuch- Zollübergang Waldshut/Koblenz- Breitenfeld. Am Zoll wurden wir schon erwartet- von einem Schreiberling des Südkurier. Ein Artikel über Fridolins Rückkehr sollte die Leserschaft erfreuen. Die Zollformalitäten erledigten wir im Nu, Zöllner K. posierte noch mit Fridolin für ein Foto und schon rumpelte die „Vehbänne“ mit der wertvollen Fracht zum Pferdepunkt. Beide Mulis machten riesige Augen. Was, wir sind wieder daheim? Die Begrüssung der Herde fiel erfreulich aus, man erkannte die beiden Globetrotter (oder zumindest Wanderer, ersteres scheint mir übertrieben) wieder. Nur Rado hatte anfangs ein wenig Probleme, die männliche Vorherrschaft über die Damen wieder mit Fridolin zu teilen. Mittlerweile spielen sie aber wieder zusammen.

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