Blackys und Karol, adios amigos …..

Sonntag der 19. Juli 2009, die Sonne scheint und die bündner Berge sind mit einer Schneekappe überzogen. Dies ist der Tag, an dem die Tour für Karol endet und die Tour für Mira, Fridolin und Isi zu Fuss neu startet. Nach einer langen Fahrt durchs Toggenburg komme auch ich noch in Maienfeld an, mit Auto und Anhänger.

Die Mulis stehen friedlich im Auslauf und geniessen die Sonne, der Fridolino kommt sofort zu mir und will schmusen. Den Hals und die Ohren kraulen, am liebsten stundenlang. Die beiden Blackys erkennen den Anhänger sofort und merken das es wahrscheinlich nach Hause geht.

Die Mira hat nun wunderschöne Hufeisen montiert bekommen, von ihrem Lieblingsschmied. Die Entscheidung sie zu beschlagen hat Isi bereits letzte Woche gefällt, denn auf den felsigen Hochgebirgspfaden läuft es sich mit Eisen einfach sicherer als mit Hufschuhen. Der Fridolin ist dann nächste Woche dran.

Nach einiger Zeit werden die Blackys dann eingeladen und das Auto mit Material vollgeladen. Isabella ist noch am DSC00087Rüsten für die Wanderzeit, jetzt muss natürlich alles im zwei Packsättel verteilt werden. Die Materialschlacht ist unglaublich gross, aber sie hat Erfahrung damit. Irgendwann heisst es dann auch noch Abschiednehmen für mich, denn ich werde Isabella bis zum 1. August nur noch per Telefon erreichen können. Die Reise für die Blackys führt von Maienfeld nach Wildensbuch und für Isi, Mira und Fridolin ist noch eine Wanderung nach Grüsch angesagt.

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